Am 24./25.05. ging es für die vier Kinder unserer Opti-Regattagruppe mit drei Trainern auf Regatta an den Allersee nach Wolfsburg. Auch wenn das Starterfeld mit acht Teilnehmern nicht besonders groß war, hatten die Kinder viel Spaß an und auf dem Wasser und sind bei schwierigen Windverhältnissen mit vielen Drehern insgesamt fünf tolle Wettfahrten gesegelt.
Übernachten
durften wir netterweise im Clubraum des WYCA und sind so einer regnerischen Nacht entkommen.
Die WSV-Segler haben am Ende des Wochenendes die Plätze 2 (Paula), 4 (Leo), 5 (Matthéo) und 6 (Sven) belegt und können wirklich stolz auf sich sein!
Trainer
und Eltern hatten am Samstagabend ihren Spaß bei der traditionellen Trainer-Eltern-Regatta - natürlich im Opti.
Vielen
Dank an den WYCA für das leckere Essen, die tolle Betreuung und den trockenen Schlafplatz. Wir kommen im nächsten Jahr gerne wieder zurück an den Allersee.
Bei der Regatta am 28. Juni auf dem Maschsee starten Vierermannschaften, egal ob Ruderneulinge oder Teammitglieder mit Rudererfahrung. Bis zu viermal können die Teams Trainingsangebote
hannoverscher Vereine in Anspruch nehmen. Die Rudersparte des WSV Altwarmbüchen bietet interessierten Crews noch vier solcher Trainingstermine an, jeweils Samstag am 24. und 31. Mai und am 14.
und 21. Juni.
Weitere Infos zur Regatta findet man unter Rudern gegen Krebs.
Einmal anders zusammenkommen als für Sitzungen, Arbeitseinsatz- oder Trainingsleitung, keine Verwaltungsaufgaben oder sonst übernommene Verpflichtungen abarbeiten: zu einer Dankeschönveranstaltung hatte der WSV für den 7. März über hundert derzeit ehrenamtlich engagierte Mitglieder eingeladen.
60 von ihnen kamen, dabei auch die auch jetzt noch Vereinsaufgaben wahrnehmenden ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Norbert Randzio und Stefan Jungeblut.
Für alle gab es eine Dankesurkunde und einer Anstecknadel. Als erstes allerdings galt die Würdigung und Ehrung drei langjährig Engagierten, die jetzt aus Alters- und Gesundheitsgründen nicht mehr aktiv dabei sind:
Dr. Uwe Sparboom leitete als Vorstandsvorsitzender von 1989 bis 2000 die Geschicke des Vereins und plante, organisierte und leitete den Bau von Vereinshaus und Bootshalle.
Hans Pietsch begeisterte die jugendlichen Segler und Seglerinnen mit seinen Segelfreizeiten an der Müritz auf seinem Boot „Papa Bär“ und zeigte sich auch finanziell immer wieder großzügig, und Wolf-Arnim Werner kümmerte sich Jahr um Jahr um die Segelboote und die Werkstatt.
Als die Reden gehalten und die ehrenden Worte für die Leistungen verklungen waren, konnte das Büffet gewürdigt werden. Die erste Runde Getränke war schon vorher freigegeben worden. Bei Speis und Trank saß man noch lange zusammen.
Es war eine schöne Gelegenheit, viele einmal persönlich zu treffen und zu sprechen, die man sonst nur dem Namen und ihrer Vereinsfunktion nach kannte – oder noch nicht einmal das. Also gilt ein spezielles Dankeschön unserem Geschäftsführer Klaus-Peter Eilert, der die Idee zu dieser Veranstaltung hatte.
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